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Kein Urvertrauen: Warum fehlende emotionale Sicherheit in deiner Kindheit entscheidend war.

Ohne Urvertrauen neigen wir dazu, Emotionen zu unterdrücken. Um unterdrückte Wut und fehlende Mutterliebe zu heilen, sollten wir Gefühle zulassen.

Autoren: Julia Blömer & Dr. Steffen Blömer

Veröffentlicht am:

Aktualisiert am:


Kurzversion:

  • Urvertrauen ist unser grundlegendes Sicherheitsgefühl, das in den ersten Lebensjahren entsteht. Es bildet die Basis für unsere psychische Stabilität und fördert unser emotionales Wohlbefinden.

  • Frühkindliche Erlebnisse beeinflussen das Urvertrauen maßgeblich. Fehlende emotionale Unterstützung kann Unsicherheiten verursachen, die das Selbstbild und unsere sozialen Kontakte beeinträchtigen.

  • Fehlende Mutterliebe kann zu Misstrauen und Unsicherheit führen. Es fehlt das emotionale Fundament, um Emotionen auszudrücken und ein starkes Selbstwertgefühl aufzubauen. Erwachsene, die diese Erfahrung gemacht haben, suchen oft verzweifelt nach Liebe. Oder ziehen sich aus Furcht vor Verlust bzw. Zurückweisung übermäßig zurück.

  • Unterdrückte Emotionen belasten das Leben, indem sie das Selbstvertrauen schwächen und zu Selbstzweifeln führen. Gesellschaftliche Erwartungen verstärken die Tendenz, Gefühle zu verstecken.

Unterschied zwischen Urvertrauen und Vertrauen:

  • Urvertrauen entwickelt sich in den ersten Lebensjahren und bildet die Basis für ein Gefühl der Sicherheit in der Welt. Es ist eng mit der Bindung zu den primären Bezugspersonen verknüpft.

  • Vertrauen hingegen entsteht später und baut auf Erfahrungen und Interaktionen mit der Umwelt auf. Es ist spezifischer und oft situationsabhängig.

Beispiele für Selbstverleugnung durch Erfahrungen als Kind:

  • Ein Kind mit einer überkritischen, dominanten Mutter ignoriert eigene Bedürfnisse, um Liebe und Akzeptanz zu erhalten. Es lernt, sich selbst zu verleugnen.

  • Ein Kind bekommt kaum emotionale Hilfe vom Vater und versteckt seine Emotionen, um nicht schwach zu wirken. Dies führt zu Misstrauen gegenüber den eigenen Emotionen.

  • Kinder, die um elterliche Aufmerksamkeit kämpfen, unterdrücken oft ihre Bedürfnisse, um nicht im Schatten der Geschwister zu stehen. Sie passen sich an und verbergen ihre Persönlichkeit.

Hier geht es zu Teil 2 “Bist du nie richtig angekommen im Leben? Entdecke das Geheimnis von Urvertrauen und Urmisstrauen!”: https://fidertas-awareness.com/urvertrauen-staerke-urmisstrauen-zweifel/

Hier geht es zu Teil 3 “Urvertrauen aufbauen: Dein Weg zu mehr Selbstsicherheit und innerer Ruhe!”: https://fidertas-awareness.com/urvertrauen-aufbauen-innere-ruhe


Frühkindliche Erlebnisse prägen unser Urvertrauen. Mangelnde Unterstützung und emotionale Unterdrückung führen zu Unsicherheiten im sozialen Umfeld.

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Inhaltsverzeichnis

    Einleitung: Sarahs täglicher Kampf

    Sarah wuchs in einer Kleinstadt auf, oft begleitet von dem Gefühl, missverstanden zu werden. Ihre Eltern waren mit Arbeit beschäftigt, wodurch die emotionale Wärme und Geborgenheit fehlte, die sie so dringend brauchte.

    Diese Umstände führten dazu, dass Sarah ihre Emotionen unterdrückte. Besonders die Wut aus ihrer Kindheit, die aus der fehlenden Aufmerksamkeit ihrer Mutter resultierte, blieb tief in ihr verankert.

    Heute, als Erwachsene, spürt Sarah die Auswirkungen vom fehlenden Urvertrauen. Diese Unsicherheiten beeinflussen nicht nur ihre zwischenmenschlichen Interaktionen, sondern auch ihre beruflichen Ambitionen und persönlichen Ziele.

    Fragen wie „Warum kann ich anderen nicht vertrauen?“ oder „Wieso fällt es mir schwer, mich selbst zu akzeptieren?“ begleiten ihren Alltag.

    Kein Urvertrauen: Die Bedeutung für uns

    Urvertrauen ist das unsichtbare Fundament unseres emotionalen Wohlbefindens. Es beeinflusst, wie wir Beziehungen führen und uns in der Welt bewegen. Fehlt dieses Vertrauen, entsteht ein Gefühl der Unsicherheit.

    Wie ein Baum ohne Wurzeln, der beim kleinsten Sturm umstürzt, kann ein Leben ohne Urvertrauen instabil sein. Geborgenheit in der Kindheit ist grundlegend für eine stabile Persönlichkeit.

    Was passiert, wenn diese (innere) Sicherheit fehlt und emotionale Bedürfnisse nicht erfüllt werden?

    Emotionen als Wegweiser

    Sarah sucht verzweifelt nach Bestätigung und versucht die fehlende Mutterliebe zu heilen. Doch ohne den eigenen Wert zu erkennen, bleibt diese Suche erfolglos. Um sich zu schützen, glaubt sie, ihre Emotionen verbergen zu müssen. Dabei verstärkt sie nur die innere Leere.

    Es ist nie zu spät, das verlorene Urvertrauen zurückzugewinnen. Wenn du den Mut hast, deine Emotionen zu akzeptieren, wirst du die wohlverdiente Sicherheit erfahren.

    Veränderung beginnt in dir – und das ist eine aufregende Reise voller neuer Möglichkeiten. Lass dich darauf ein und erlebe, wie du aus einem unsicheren Fundament ein stabiles Zuhause baust.

    Warum ist Urvertrauen so essenziell?

    Urvertrauen ist das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, das du bereits in den ersten Lebensjahren entwickelst. Es gibt dir die Gewissheit, dass die Welt ein sicherer Ort ist und du dich auf andere verlassen kannst.

    Dieses Vertrauen bildet die Grundlage für deine psychische Stabilität und beeinflusst dein emotionales Wohlbefinden stark.

    Die Kraft im Alltag

    Mit Urvertrauen fühlst du dich geborgen und kannst gesunde Beziehungen aufbauen. Es stärkt dein Vertrauen zu dir selbst und gibt dir die Zuversicht, Herausforderungen zu meistern. Durch fehlendes Urvertrauen bist du unsicher und häufig isoliert.

    Ein stabiles Urvertrauen ermöglicht es dir, mit innerem Frieden und Selbstbewusstsein durchs Leben zu gehen. Es ist der Schlüssel zu einem erfüllten und ausgeglichenen Dasein, in dem du wirklich du selbst sein kannst.

    Reflexionsfragen:

    • Wie beeinflusst dein Urvertrauen deine Beziehungen zu anderen Menschen?

    • Welche Rolle spielt emotionale Sicherheit in deinem alltäglichen Leben?

    • Was bedeutet es für dich, ein starkes emotionales Wohlbefinden zu haben?

    • Welche positiven Erfahrungen oder Beziehungen haben dein Urvertrauen gestärkt?

    Unterschied zwischen Urvertrauen und Vertrauen

    Urvertrauen entwickelt sich in den ersten Lebensjahren und bildet die Basis für ein Gefühl der Sicherheit in der Welt. Es ist eng mit der Bindung zu den primären Bezugspersonen verknüpft.

    Vertrauen hingegen entsteht später und baut auf Erfahrungen und Interaktionen mit der Umwelt auf. Es ist spezifischer und oft situationsabhängig.

    MerkmalUrvertrauenVertrauen
    EntstehungFrühe KindheitSpätere Lebensphasen
    BezugAllgemeines SicherheitsgefühlSpezifische Beziehungen und Situationen
    AbhängigkeitDirekt von der Bindung zu Pflege-/BezugspersonenErfahrungen und soziale Interaktionen

    Wann wird Urvertrauen zerstört? Als Kind!

    Frühkindliche Erlebnisse prägen dein Urvertrauen entscheidend. Selbst der stärkste Samen gedeiht nicht ohne Regen und Licht, ähnlich wie bei einer Pflanze. Fehlt diese emotionale Unterstützung, fühlst du dich oft unsicher in der Welt.

    Kinder, die emotional vernachlässigt wurden, empfinden meist einen Mangel an Sicherheit und Zugehörigkeit. Diese Unsicherheiten wirken sich auf das Selbstbild und zwischenmenschliche Beziehungen aus.

    Fehlendes Urvertrauen führt bei Erwachsenen häufig zu Angstzuständen und sozialem Rückzug.

    Die Bedeutung der Bindungstheorie

    Diese Theorie unterstreicht, wie wichtig frühe Bindungen im Leben eines jeden Menschen sind. Der Grundstein für emotionale Stabilität, ein positives Selbstbild und Vertrauen in andere Menschen wird durch unsere Kindheitsbeziehungen gelegt.

    Sie beeinflussen, wie wir Verbindungen im Erwachsenenalter wahrnehmen und gestalten.

    Du solltest diese Zusammenhänge verstehen und erkennen, denn sie formen dein Verhalten und deine Emotionen. Durch gezielte Selbstreflexion und professionelle Unterstützung ist es möglich, alte Muster zu durchbrechen und ein zufriedenes Leben zu führen.

    Beispiele für negative Auswirkungen frühkindlicher Erfahrungen

    • Emotionale Vernachlässigung: Wenn du als Kind ignoriert wirst, lernst du, dass deine Emotionen unwichtig sind. Dies kann zu geringem Selbstwertgefühl führen. Du suchst ständig nach Bestätigung im Erwachsenenleben.

    • Unvorhersehbare Betreuung: Erlebst du wechselnde Betreuer oder launenhaftes Verhalten von Bezugspersonen, fühlst du dich unsicher. Das Vertrauen in andere schwindet. Diese Unsicherheit löst meist soziale Ängste aus.

    • Traumatische Erlebnisse: Gewalt, Missbrauch oder der Verlust eines Elternteils rauben das Sicherheitsgefühl. Solche Erfahrungen beeinträchtigen stark deine Fähigkeit, stabile Beziehungen aufzubauen und zu erhalten.

    Disclaimer

    Bei (schweren) Traumata und tiefgreifenden emotionalen Verletzungen ist es unerlässlich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn du stark unter deinen Erfahrungen leidest, zögere nicht, Unterstützung durch Therapeuten oder Psychologen zu suchen.

    Sich Hilfe zu holen ist ein mutiger und wichtiger Schritt auf dem Weg zur Besserung.

    Fehlende Mutterliebe: Ursprung von Misstrauen

    In deiner Kindheit legt die Liebe deiner Mutter das Fundament für dein Vertrauen. Ohne diese Zuneigung fühlst du dich oft unsicher. Die fehlende Geborgenheit führt dazu, dass du deine Emotionen unterdrückst und glaubst, deine Gefühle seien weniger wert.

    Auch als Erwachsener beeinflusst dich die Beziehung zu deiner Mutter, denn sie prägt deine Bindungen.

    Anzeichen fehlender Mutterliebe und Auswirkungen

    Manche Frauen erleben Distanz oder Ablehnung von ihrer Mutter. Andere haben das Gefühl, nie genug Liebe bekommen zu haben oder sich verstellen zu müssen, um geliebt zu werden.

    Diese Erfahrungen erschweren es, dich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Das wirkt sich nachhaltig negativ auf deine Beziehungen und Lebensfreude aus.

    Du suchst vielleicht unbewusst nach der Liebe und Anerkennung, die dir von deiner Mutter fehlte. Diese Suche kann zu belastenden Beziehungen führen.

    Oder du hältst Menschen auf Distanz, weil du gelernt hast, dass Liebe unsicher ist. Es fällt dir schwer, emotional Vertrauen zu fassen und tiefe Verbindungen zu anderen aufzubauen.

    Keine Schuldzuweisungen

    Es ist wichtig, die Auswirkungen fehlender Mutterliebe zu verstehen, ohne dabei alle Mütter zu verurteilen.

    In jeder Generation stehen Mütter vor ihren eigenen Herausforderungen und Problemen. Oft stammen sie selbst aus belastenden Situationen, die ihre Fähigkeit, Liebe und Fürsorge zu geben, beeinflusst haben.

    Viele Mütter handeln nicht absichtlich schädlich. Vielmehr sind sie oft gefangen in einem Teufelskreis von Schmerz und ungelösten Traumata.

    Julia: Meine Erfahrungen

    In meiner eigenen Kindheit durfte ich die Bedeutung von bedingungsloser Liebe nicht vollends erfahren. Was sich bis in mein Erwachsenenleben auswirkte.

    Oft fühlte ich mich im Schatten meiner Mutter, die emotional nicht erreichbar war. Diese Distanz führte dazu, dass ich Schwierigkeiten hatte, Vertrauen zu anderen Menschen aufzubauen. In vielen Situationen suchte ich Bestätigung und Liebe, dennoch schien es mir nie genug zu sein.

    Ich suchte nach Nähe, war aber immer unsicher. Was mich in Beziehungen dazu brachte, mich zu verstellen. Erst in meiner Ausbildung zum Life-Coach lernte ich, dass diese Muster auf meinen frühen Erfahrungen basierten.

    Heute sind Vertrauen und Offenheit keine Fremdwörter mehr für mich. Die Vergangenheit hat mich geprägt, doch sie bestimmt nicht mehr mein Handeln.

    Durch meine Life-Coach Ausbildung lernte ich, dass wahre Nähe aus Selbstakzeptanz wächst. Diese Erkenntnis ermutigt mich täglich, mein Leben bewusst zu gestalten und positive Bindungen einzugehen.

    Unterdrückte Emotionen: Die unsichtbare Last

    Schon als Kind hast du vielleicht gelernt, deine Gefühle zu verbergen. Dieses Unterdrücken ist ein Schutzmechanismus und lastet wie ein unsichtbarer Schatten auf deinem Leben. Wenn du Wut und Schmerz nicht auslebst, stauen sich diese Emotionen.

    Die gesellschaftliche Erwartung, stark zu sein, verstärkt die Tendenz, deine Gefühle unterdrücken zu wollen. Auch der Druck, den Erwartungen anderer gerecht zu werden, spielt dabei eine Rolle.

    Dies führt oft dazu, dass du dich in einer endlosen Schleife von Selbstzweifeln und Unsicherheiten verfängst. Dadurch wird es schwer, den eigenen Weg zu finden und zu gehen.

    Selbstverleugnung und innere Distanz

    Durch die Verleugnung deiner wahren Bedürfnisse vermeidest du Konflikte, doch das schwächt nur noch mehr dein Selbstvertrauen.

    Eine Isolation zu dir selbst entsteht, die wie eine unsichtbare Mauer zwischen dir und authentischen Beziehungen steht.

    Diese zurückgehaltenen Gefühle wirken im Alltag. Du kämpfst mit der Anerkennung und dem Ausdruck deiner wahren Emotionen. Letztendlich sehnst du dich vielleicht nach mehr Verständnis und Nähe, bist dir jedoch unsicher, wie du diese erreichen kannst.

    Reflexionsfragen:

    • Welche Gefühle hast du in deiner Kindheit unterdrückt und warum?

    • In welchen Situationen fühlst du dich heute noch gezwungen, deine Emotionen zu verbergen?

    • Gibt es Momente, in denen du die Distanz zu dir selbst besonders spürst? Wann sind diese am stärksten?

    • Was hindert dich daran, tiefe Bindungen zu pflegen?

    • Welche Schritte könntest du unternehmen, um mehr Verständnis und Nähe in deinen Beziehungen zu finden?

    Selbstverleugnung und der Verlust des Selbstvertrauens

    Sich selbst zu verleugnen, ist ein häufiges Phänomen in unserer angepassten Gesellschaft. Wir stellen unsere Bedürfnisse zurück, weil wir gesellschaftlichen Erwartungen folgen oder anderen gefallen wollen.

    Dieser Drang entsteht aus der Angst vor Ablehnung oder dem Wunsch, anerkannt und akzeptiert zu werden.

    Der Weg zu Misstrauen

    Wenn du deine Sehnsüchte ständig unterdrückst, leidet dein Vertrauen zu dir. Du hörst weniger auf deine innere Stimme und mehr auf äußere Meinungen. Dies trennt dich immer mehr von deinen echten Gefühlen.

    Dein Vertrauen in deine Entscheidungen schwindet. Du zweifelst zunehmend an deiner Fähigkeit, den richtigen Weg für dich selbst zu finden.

    Beispiele für Selbstverleugnung durch Kindheitserfahrungen

    • Die überkritische Mutter: Ein Kind wächst mit einer Mutter auf, die immer hohe Ansprüche stellt und sehr dominant ist. Um Liebe und Akzeptanz zu erfahren, ignoriert das Kind eigene Bedürfnisse und Wünsche. So lernt es, sich selbst zu verleugnen, um den Druck zu bewältigen.

    • Der nachlässige Vater: Ein Kind bekommt wenig emotionale Unterstützung von seiner männlichen Bezugsperson. In Momenten der Trauer oder Verletzung versteckt es seine Gefühle, um nicht schwach zu wirken. Dieses Verbergen führt zu Misstrauen in die eigenen Emotionen und verstärkt die Selbstverleugnung.

    • Gegenseitige Rivalität unter Geschwistern: Kinder, die um elterliche Aufmerksamkeit kämpfen, unterdrücken oft ihre Bedürfnisse, um nicht im Schatten der Geschwister zu stehen. Sie passen sich an Erwartungen an, und unterdrücken ihre Wünsche und ihre wahre Persönlichkeit.

    Urvertrauen ist essenziell für emotionales Wohlbefinden. Fehlende Mutterliebe und unterdrückte Emotionen schwächen das psychische Fundament.
    Kein Urvertrauen: Warum fehlende emotionale Sicherheit in deiner Kindheit entscheidend war.

    Hier geht es zu Teil 2 “Bist du nie richtig angekommen im Leben? Entdecke das Geheimnis von Urvertrauen und Urmisstrauen!”

    Klicke auf folgenden Link: https://fidertas-awareness.com/urvertrauen-staerke-urmisstrauen-zweifel/

    Hier geht es zu Teil 3 “Urvertrauen aufbauen: Dein Weg zu mehr Selbstsicherheit und innerer Ruhe!”

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    Fazit: Ursachen verstehen, Heilung ermöglichen

    Durch emotionale Vernachlässigung oder unterdrückte Emotionen in der Kindheit kann das Urvertrauen fehlen. War das Band zu der Mutter schwach, hinterlässt das oft tiefe Spuren.

    Doch das Erkennen dieser Ursachen ist der erste Schritt zur Heilung. So kannst du die fehlende Mutterliebe heilen und Gefühle verarbeiten, die du nie an die Oberfläche geholt hast.

    “Ein Herz voller (Ur-)Vertrauen kennt keine Angst.” – Unbekannt

    Wir ermutigen dich, deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren zu teilen:

    • Wie haben deine Kindheitserlebnisse dein heutiges Vertrauen beeinflusst?

    • Wie anders könnte dein heutiges Vertrauen aussehen, wenn deine Kindheit andere Wurzeln gehabt hätte?

    Deine Julia & dein Steffen


    Disclaimer: Dieser Text dient zu Informationszwecken. Bei Traumatisierungen nimm bitte die Beratung durch einen Experten in Anspruch (z.B. Therapeuten).


    Alle verwendeten Bilder und 3D-Elemente in diesem Beitrag stammen von Envato Elements und werden unter einer gültigen Lizenz genutzt.


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    Julia Blömer

    Mental & Mindset Coaching

    Dr. Steffen Blömer

    Personality & Career Profiler 

    Kategorie:
    Beziehung, Leben
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