Urvertrauen aufbauen: Dein Weg zu mehr Selbstsicherheit und innerer Ruhe!

Autoren: Julia Blömer & Dr. Steffen Blömer

Veröffentlicht am:

Aktualisiert am:

Kurzversion:

• Urvertrauen als Erwachsener aufzubauen, erfordert Zeit und Mühe, ist aber möglich. Beginne damit, grundlegende Ängste zu verstehen und vergangene Erlebnisse aufzuarbeiten.

• Akzeptanz lässt dich gelassener leben. Nimm die Realität an und lass unveränderliche Situationen los. Dein Selbstbewusstsein wächst, wenn du deine Erfahrungen schätzt, statt dich mit anderen zu vergleichen. Vermeide ständige “Warum?”-Fragen, da sie dich nur unzufrieden machen.

• Die Natur bietet Ruhe und Balance. Spaziergänge, Wassergeräusche und Farbenvielfalt fördern das emotionale Wohlbefinden. Mach Picknicks oder gehe wandern, um deine Energie aufzuladen.

• Unterdrückte Wut stört das seelische Gleichgewicht. Atemübungen, Sport oder ein Gefühlstagebuch helfen. Auch Naturklänge, imaginäres Briefschreiben, lautes Singen und die Heilung des inneren Kindes sind hilfreich.

• Musik heilt, indem sie Emotionen anspricht. Beruhigende Klänge reduzieren Stress, Musizieren stärkt das Selbstvertrauen, und Tanzen löst Spannungen.

• Selbstwert bedeutet, sich selbst wertzuschätzen, während Selbstvertrauen durch die Akzeptanz von Herausforderungen wächst. Selbstfürsorge ist essenziell, um energievoll zu bleiben. Selbstwirksamkeit stärkt durch das Erreichen persönlicher Ziele das Vertrauen in dein Handeln.

Stärke dein Vertrauen in dich:

• Journaling reflektiert Gedanken und Gefühle, überwindet Selbstzweifel.

• Fördere Kreativität durch Malen oder Musizieren.

• Sammle positive Erfahrungen, sprich offen mit Vertrauten über Emotionen.

• Suche Unterstützung bei Heilpraktikern oder Coaches.

• Pflege positive Beziehungen, vermeide negative Einflüsse.

• Mehr Impulse findest du im Blog-Beitrag

Hier geht es zu Teil 1 “Kein Urvertrauen: Warum fehlende emotionale Sicherheit in deiner Kindheit entscheidend war.”: https://fidertas-awareness.com/kein-urvertrauen-emotionale-sicherheit

Hier geht es zu Teil 2 “Bist du nie richtig angekommen im Leben? Entdecke das Geheimnis von Urvertrauen und Urmisstrauen!”: https://fidertas-awareness.com/urvertrauen-staerke-urmisstrauen-zweifel/

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Einleitung: Sarahs Weg zu mehr Urvertrauen

Sarah hatte wenig Urvertrauen, fühlte sich fast in jeder sozialen Interaktion unsicher und von Zweifeln geplagt. Nachdem sie erkannt hatte, woher das Urmisstrauen kam, konnte sie ihr Urvertrauen als Erwachsene schrittweise aufbauen.

Sarah entschied sich, die Kontrolle abzugeben, indem sie sich nicht mehr mit anderen Frauen verglich. Sie nutzte soziale Medien bewusster und fokussierte sich auf ihre eigenen Fortschritte.

Das half ihr, Urvertrauen aufzubauen und sich weniger von äußeren Meinungen beeinflussen zu lassen.

Wut auflösen und Selbstwert stärken

Ein Wut-Tagebuch half Sarah, unterdrückte Aggressionen aufzulösen. Sie schrieb regelmäßig ihre Gefühle auf, um sich besser zu verstehen und innere Ruhe zu finden.

Dankbarkeitsmeditation half ihr, das Annehmen zu üben. Sie notierte täglich drei Dinge, für die sie dankbar war. Diese Übung veränderte ihre Perspektive und stärkte ihren Selbstwert.

Monatliche Ziele, wie die Inanspruchnahme von Coachings und Kursen, stärkten ihr Selbstvertrauen.

Selbstfürsorge praktizieren

Sarah lernte, dass sie an erster Stelle stehen muss. Routinemäßige Auszeiten, wie ein entspannendes Bad oder ein Spaziergang in der Natur halfen ihr, neue Energie zu tanken.

Sarahs Erfahrungen inspirieren dazu, den eigenen Weg zur inneren Sicherheit zu finden. In diesem Blog Beitrag werden einige Tipps und Übungen vorgestellt, um dein Urvertrauen aufzubauen und dich besser zu verstehen.

Urvertrauen als Erwachsener: Kann das gelingen?

Ja, du kannst als Erwachsener Urvertrauen aufbauen, aber es erfordert Zeit und Mühe. Beginne damit, deine grundlegenden Ängste zu verstehen:

• Existenzangst

• Angst, nicht geliebt zu werden

• Angst vor Versagen

• Angst vor Zurückweisung

• Angst vor Veränderungen

Vergangenes aufarbeiten und mental stärken

Verarbeite vergangene Erfahrungen und fördere deine Selbstfürsorge. Nimm dir die Zeit, um in dich hineinzuhorchen und herauszufinden, was du wirklich brauchst. Sei es körperliche Entspannung, geistige Erholung oder einfach nur ein Moment der Ruhe.

Dieser Weg erfordert Geduld. Bleibe dir treu und übernimm die Kontrolle über dein Leben. So wirst du unabhängiger von äußeren Einflüssen. Urvertrauen als Erwachsener aufzubauen, schenkt dir Selbstsicherheit und innere Ruhe.

Darüber erfährst du in den folgenden Kapiteln mehr.

Die Macht der Akzeptanz: Annehmen, was ist!

Situationen einfach zu akzeptieren, öffnet die Tür zu Gelassenheit und Ruhe in deinem Leben. Akzeptiere die Realität so, wie sie aktuell ist. Dadurch gibst du die Kontrolle über Unveränderbares ab. Diese Haltung führt zu innerem Frieden und stärkt deinen Selbstrespekt.

Stärke durch eigene Erfahrungen

Vergleiche dich nicht ständig mit anderen. Erkenne den Wert deiner eigenen Erfahrungen und schätze die Lektionen, die du auf deinem Weg gelernt hast. So wächst dein Selbstbewusstsein.

Stelle die Frage nach dem “Warum?” nicht ständig. Sie bringt oft nur Unzufriedenheit und eine Antwort wirst du so gut wie nie erhalten.

Techniken für mehr innere Ruhe

Um Stress abzubauen, übe gezielte Atemtechniken. Atme tief ein und aus, um Anspannung zu lösen. Nimm dir täglich bewusst Zeit, um einfach nur zu sein. Meditiere oder verbringe Zeit an geliebten Orten.

Reflexionsfragen:

• Kenne ich meine typischen Reaktionen auf Situationen, die sich meiner Kontrolle entziehen?

• In welchen Lebensbereichen fällt mir “Loslassen” besonders schwer?

• Welche Gedanken beeinflussen meine innere Ruhe negativ?

• Was verändert sich für mich, wenn ich auf Vergleiche verzichte?

• Welche Bedeutung hat es für mich, das „Warum“ loszulassen?

• Gibt es Routinen, die mich dabei unterstützen Dinge besser anzunehmen?

• Kann ich durch bewusste Atmung mehr innere Ruhe finden?

Die Kraft der Natur nutzen

Indem du Zeit im Freien verbringst, kannst du Gelassenheit und Ruhe in dein Leben einladen. Frische Luft und grüne Landschaften fördern dein emotionales Wohlbefinden und helfen dir, die innere Balance zu finden.

Praktische Tipps für draußen:

• Mache regelmäßige Spaziergänge im Wald. Die beruhigenden Geräusche der Natur reduzieren Stress. Gehe barfuß über weiches Moos oder warmen Sand.

• Ob an einem ruhigen See oder einem plätschernden Bach – das Geräusch von Wasser hat eine beruhigende Wirkung auf den Geist.

• Achte auf die vielfältigen Farben der Natur. Halte inne, um die leuchtenden Blüten oder die verschiedenen Grüntöne der Blätter zu bewundern.

• Plane ein Picknick im Park oder eine Wanderung. Diese Erlebnisse laden deine Energiereserven auf und fördern innere Ruhe.

Lass die Natur deine Kraftquelle sein und erlebe, wie dein Urvertrauen wächst.

Unterdrückte Wut und Aggressionen auflösen

Aufgestaute Wut kann dein seelisches Gleichgewicht empfindlich stören. Denke daran, dass Menschen, die über andere urteilen, oft eine negative Auswirkung auf ihr eigenes Wohlbefinden verspüren.

Strategien zur Wutbewältigung

• Atemübungen und Meditation: Finde innere Ruhe und löse angespannte Emotionen.

• Sportliche Aktivitäten: Laufen, Boxen oder Klettern helfen, angestaute Energien abzubauen.

• Gefühlstagebuch: Schreibe deine Emotionen nieder, um Klarheit zu gewinnen.

• Sandkasten für Erwachsene: Baue kreativ mit Sand und lass dabei negative Gefühle los.

• Naturklänge hören: Entspanne mit beruhigenden Geräuschen und finde zu dir selbst.

• Imaginäres Briefschreiben: Schreibe an Personen, um unausgesprochene Gefühle zu verarbeiten und dann symbolisch loszulassen.

• Lautes Singen oder Schreien: Finde einen geschützten Raum, in dem du laut singen oder schreien kannst.

• Inneres Kind heilen: Erinnere dich an Momente aus deiner Kindheit, in denen du wütend warst und finde Wege, um diese Emotionen zu verarbeiten und zu heilen. Um solche Themen professionell anzugehen, kannst du dir gerne ein Coaching buchen.

Disclaimer

Bei (schweren) Traumata und tiefgreifenden emotionalen Verletzungen ist es unerlässlich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn du stark unter deinen Erfahrungen leidest, zögere nicht, Unterstützung durch Therapeuten oder Psychologen zu suchen.

Sich Hilfe zu holen ist ein mutiger und wichtiger Schritt auf dem Weg zur Besserung.

Stärke deinen Selbstwert

Indem du lernst, deine Wut konstruktiv zu kanalisieren, stärkst du deinen Selbstwert und verhinderst, dass dich negative Kommentare verletzen.

Erlaube dir, in Zukunft klar Grenzen zu setzen und dich nicht mehr unfair behandeln zu lassen. Lass nicht zu, dass du verletzt wirst oder dich schlecht behandeln lässt.

“Gelassenheit beginnt dort, wo der Zorn endet.” – Unbekannt

Musik als heilsame Kraft

Musik kann deine Emotionen tief berühren und Heilung fördern. Sie löst teilweise emotionale Blockaden und stärkt dein Vertrauen in dich. Die Verbindung von Emotionen und Musik zeigt dir, wie du innere Balance entdecken kannst.

• Beruhigende Klänge: Wähle sanfte Melodien oder Naturgeräusche, um Stress abzubauen. Setze dich in eine stille Ecke, schließe die Augen und lasse die Klänge auf dich wirken.

• Musizieren und Singen: Spiel ein Instrument oder singe, um Gefühle auszudrücken. Diese Aktivität kann befreiend wirken und dein Selbstvertrauen stärken.

• Tanz als Ausdruck: Bewege dich zur Musik, um Spannungen zu lösen. Tanzen setzt positive Energie frei und stärkt dein Körperbewusstsein.

Reflexionsfragen:

• Welche Musik berührt mich emotional am meisten?

• Wann kann ich Musik gezielt nutzen, um meine Stimmung zu beeinflussen?

• Welche Rolle spielt Musik in meinem Leben und meiner psychischen Gesundheit?

• Gibt es bestimmte Lieder oder Melodien, die mir helfen, negative Emotionen loszulassen?

• Kann ich durch das Musizieren oder Singen meine Gefühle besser ausdrücken als durch Worte?

• Wie kann ich den Tanz als Ausdrucksmittel für meine Emotionen nutzen?

Erlebe die Kraft der Musik als Werkzeug zur emotionalen Heilung. Lass dich von den Klängen tragen und finde deinen Weg zu mehr Selbstsicherheit und innerer Ruhe.

SELBST: -fürsorge, -vertrauen, -wert und -wirksamkeit

• Selbstwert stärken bedeutet, sich selbst wertzuschätzen und die eigene Bedeutung anzuerkennen. Das ist wie ein zartes Pflänzchen, das Sonne und Wasser braucht, um zu wachsen. Je mehr wir unseren Selbstwert pflegen, desto stärker wird dieses Pflänzchen und kann der Welt standhalten.

• Selbstvertrauen aufbauen ist der Prozess, in dem wir Vertrauen in unsere Fähigkeiten entwickeln. Es ist, als ob wir einen stabilen Baum pflanzen, dessen Wurzeln tief in den Boden reichen. Wenn wir neue Herausforderungen annehmen, wachsen wir und unser Selbstvertrauen wird immer robuster.

• Selbstfürsorge lernen umfasst die Praxis, gut zu uns selbst zu sein. Es ist wie das Aufladen eines Akkus. Nur wenn wir uns ausreichend Energie geben, können wir unsere Aufgaben erfolgreich bewältigen. Diese Balance führt zu mehr Wohlbefinden, stärkt unseren Selbstrespekt und unsere Fähigkeit, das Leben aktiv zu gestalten.

• Selbstwirksamkeit ist das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, gezielte Handlungen erfolgreich auszuführen. Diese Überzeugung ist wie der Wind in den Segeln eines Schiffes: Ohne bleibt es stehen, mit ihm gleitet es kraftvoll. Je mehr wir unsere Ziele setzen und erreichen, desto mehr wächst unser Gefühl von Selbstwirksamkeit. Dies motiviert uns, neue Herausforderungen anzunehmen.

2 Tipps für mehr Selbstwert

• Positive Selbstgespräche pflegen: Achte darauf, wie du mit dir selbst sprichst. Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen. Statt “Ich kann das nicht”, sage, “Ich werde mein Bestes geben und daraus lernen.” Mit positiven inneren Dialogen stärkst du dein Selbstwertgefühl und entwickelst eine robustere Einstellung.

• Grenzen setzen: Lerne, “Stopp” zu sagen, wenn es erforderlich ist. Indem du deine eigenen Bedürfnisse respektierst und priorisierst, zeigst du dir selbst, dass dein Wohlbefinden wichtig ist. Du nimmst dir aktiv Zeit und Raum für das, was dir guttut und dich stärkt.

2 Tipps für mehr Selbstvertrauen

• Ziele setzen und erreichen: Starte mit kleinen, erreichbaren Zielen, die dir helfen, deine Fähigkeiten zu stärken. Jedes Mal, wenn du ein Ziel erreichst, egal wie klein es auch sein mag, bestärkst du dein Selbstvertrauen. Halte deine Erfolge fest, um dir in schwierigen Zeiten eine Erinnerung an deine Fähigkeiten zu geben.

• Komfortzone erweitern: Suche nach Gelegenheiten, die dich herausfordern, sei es durch neue Erfahrungen oder das Erlernen neuer Fähigkeiten. Indem du dich in neue Situationen begibst und sie meisterst, erweiterst du deine Komfortzone. Jede überwundene Angst oder Herausforderung stärkt dein Selbstvertrauen und vermittelt dir das Gefühl, mit allem umgehen zu können.

2 Tipps, um Selbstfürsorge regelmäßig einzuplanen

• Feste Routinen etablieren: Plane Selbstfürsorge fest in deinen Tages- oder Wochenablauf ein. Ob tägliche Meditation, ein entspannendes Bad am Sonntag oder regelmäßige Spaziergänge. Indem du diese Aktivitäten in deinen Kalender einträgst, gewährleistest du, dass du dir Zeit für dich selbst nimmst.

• Selbstfürsorge-Partner finden: Suche dir einen Freund oder eine Freundin, mit dem/der du Selbstfürsorge praktizieren kannst. Ob Yoga-Stunden, Kochabende oder Buchclubs, das Teilen dieser Aktivitäten kann die Motivation steigern und helfen, die Selbstfürsorgepflichten aufrechtzuerhalten.

2 Tipps, um die Selbstwirksamkeit zu stärken

• Erfolge reflektieren: Nimm dir regelmäßig Zeit, um über deine Erfolge und positiven Erfahrungen nachzudenken. Notiere, was du erreicht hast und welche Fähigkeiten du genutzt hast. Diese Reflexion zeigt dir, wie viel du bereits erreicht hast. Sie stärkt dein Gefühl der Selbstwirksamkeit und motiviert dich für zukünftige Herausforderungen.

• Realistische Herausforderungen setzen: Setze dir erreichbare und spezifische Ziele, die dich leicht aus deiner Komfortzone herausführen, aber nicht überfordern. Indem du diese kleinen Herausforderungen annimmst und meisterst, baust du Selbstvertrauen auf. Jedes erreichte Ziel, zeigt dir, dass du fähig und kompetent bist, was deine Selbstwirksamkeit stärkt.

Dein persönlicher Kompass: Vertrauen in dich selbst entwickeln!

Journaling als Spiegel

Um Urvertrauen aufzubauen, ist es essenziell, das Vertrauen in dich selbst zu stärken. Journaling (Tagebuchschreiben) wirkt wie ein Spiegel, der dir deine inneren Gedanken und Gefühle offenbart.

So verstehst du dich besser und kannst Selbsterniedrigung abstellen.

Kreativität wiederentdecken

Erwecke die kreative Ader, die als Kind vorhanden war. Malen, basteln oder musizieren – lass Kreativität wie ein bunter Regenbogen in deinem Leben leuchten.

Diese Aktivitäten fördern deine Selbstverwirklichung und helfen, Urvertrauen zurückzugewinnen.

Positive Erlebnisse sammeln

Sammle bewusst positive Erfahrungen und Erfolge. Jeder kleine Fortschritt ist ein Baustein, der dein Selbstvertrauen festigt. Sprich offen über deine Emotionen, Ängste und Gedanken mit Menschen, denen du vertraust.

Dies hilft nicht nur, deine eigene Sichtweise zu klären, sondern fördert auch tiefere Verbindungen und Verständnis mit anderen.

“Stilles Vertrauen heilet das Herz.” – Friedrich Wilhelm Gotter

Nimm Hilfe an

Neutrale Personen wie Heilpraktiker oder Coaches können dir zudem wertvolle Einsichten geben. Sie bieten objektive Perspektiven und Ratschläge, die auf Erfahrung und Fachwissen beruhen.

Diese Experten helfen, Klarheit in komplexen Situationen zu schaffen und mit dir zusammen maßgeschneiderte Lösungen zu finden.

Wertvolle Beziehungen pflegen

Intensiviere den Kontakt zu Menschen, die dir guttun. Distanziere dich von denen, die dich negativ beeinflussen. Unterlasse es, Personen in Schubladen zu stecken.

Fördere eine offene und wertschätzende Kommunikation. Durch diese Schritte baust du Urvertrauen auf und schaffst ein unterstützendes, harmonisches Umfeld.

Weitere Impulse für dich

• Achtsames Mandala-Zeichnen: Erstelle Mandalas als Form der Meditation, um Fokus und Selbstwahrnehmung zu fördern und inneres Vertrauen aufzubauen.

• Wald-Bade-Retreat: Verbringe einen Tag im Wald, um Shinrin-yoku, das Waldbaden, zu praktizieren, und finde Frieden und Bodenhaftung in der Natur.

• Geführte Visualisierung: Nutze geführte Bilder, um einen sicheren, vertrauensvollen Ort zu visualisieren, und verstärke so das Gefühl von Sicherheit und Selbstbewusstsein.

• Klangheilung mit Klangschalen: Nimm an einem Klangbad mit tibetischen Klangschalen teil, um Spannungen zu lösen und emotionale Heilung zu fördern.

• Naturfotografie-Spaziergänge: Halte Momente in der Natur durch Fotografie fest. Bienen, Pflanzen und Landschaften sind tolle Motive für deine Fotos.

• Meditation mit Affirmationen: Praktiziere tägliche Affirmationsmeditationen, um positive Überzeugungen zu stärken und Selbstvertrauen aufzubauen.

• Kunsttagebuch: Führe ein Kunsttagebuch, in dem du Gedanken und Emotionen visuell ausdrückst, um Selbstentdeckung und Akzeptanz zu fördern.

• Achtsames Gärtnern: Betätige dich achtsam im Garten, konzentriere dich auf den Prozess, um Geduld und innere Ruhe zu kultivieren.

• Aromatherapie mit ätherischen Ölen: Verwende ätherische Öle in einem Diffusor, um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen, die Entspannung und emotionales Gleichgewicht fördert.

• Wolken beobachten: Verbringe Zeit damit, Wolken zu beobachten, lass Gedanken schweifen und fördere ein Gefühl des Staunens und der Offenheit.

• Kreatives Arbeiten mit Ton: Forme und gestalte Ton als taktile Meditation, um dich im gegenwärtigen Moment und in der Kreativität zu verankern.

• Atemarbeit-Sitzungen: Nimm an geführten Atemübungen teil, um Stress abzubauen und Klarheit und inneren Frieden zu fördern.

• Vision Board erstellen: Gestalte ein Visionboard, um Ziele und Wünsche zu visualisieren. Stärke somit den Glauben an deinen Weg und deine Schaffenskraft.

• Kreative Schreibanreize: Nutze das Schreiben, um Gefühle und Ideen zu erkunden. Du kannst zum Beispiel Geschichten über wundersame Abenteuer verfassen. Oder Gedanken über das Leben und die Welt um uns herum festzuhalten.

Fazit: Dein Weg zu Urvertrauen und innerer Ruhe

Mehr Selbstsicherheit entsteht durch das Aufbauen deines Urvertrauens. Indem du alte, unterdrückte Wut auflöst, schaffst du Raum für Neues. Die Akzeptanz dessen, was ist, führt dich zu mehr innerer Ruhe und Selbstliebe.

Persönliche Stärke entwickeln

Dein Selbstwert und Selbstvertrauen sind die Fundamente, auf denen du stehst. Stärke diese, um den Alltag mit mehr Gelassenheit zu meistern. Selbstfürsorge zu lernen ist essenziell. Sie hilft dir, in Harmonie mit dir selbst zu leben.

Integriere die erlernten Techniken in deinen Alltag. Jeder kleine Schritt zählt und bringt dich näher zu einem erfüllten Leben. Die Reise zu dir selbst beginnt jetzt, mit jedem bewussten Atemzug.

Was wirst du heute tun, um dein Urvertrauen zu stärken und dich selbst zu verwirklichen? Lass diese Frage der Beginn deiner positiven Veränderung sein.

Deine Julia & dein Steffen

Disclaimer: Dieser Text dient zu Informationszwecken. Bei Traumatisierungen nimm bitte die Beratung durch einen Experten in Anspruch (z.B. Therapeuten).

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