Autoren: Julia Blömer & Dr. Steffen Blömer
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Kurzversion:
- Einer Studie zufolge empfinden 71 % der Frauen und 59 % der Männer Bevormundungen und belehrende Aussagen als verletzend.
- Bevormundung in der Partnerschaft zeigen sich oft durch dominantes Verhalten, Kritik und emotionale Kontrolle.
- Warnsignale sind Sätze wie „Ich weiß, was gut für dich ist“, er / sie wertet dich ab und gibt dir die Schuld.
- Emotionale Manipulation kann auch subtil sein, etwa durch passiv-aggressive Bemerkungen oder das Ausnutzen persönlicher Schwächen.
- Bevormundung und Kränkungen in der Partnerschaft verletzen besonders, da Beziehungen ein Schutzraum für Sicherheit, Respekt und Wertschätzung sein sollten.
- Unterschiede und Freiraum bereichern Beziehungen. Ein Gleichgewicht aus Nähe und Wachstum stärkt Partnerschaften und ermöglicht Liebe ohne ständige Kompromisse.
Wie du effektiv auf Bevormundung in der Partnerschaft reagieren kannst:
- Wähle einen passenden Moment für das Gespräch.
- Formuliere deine Gefühle mit Ich-Botschaften, um Missverständnisse zu vermeiden.
- Nutze konkrete Beispiele, um deine Perspektive klar zu machen.
- Kommuniziere achtsam und respektvoll, auch in schwierigen Momenten.
- Sei klar und direkt in deiner Sprache, ohne verletzend zu sein.
- Bitte deinen Partner, seine Sichtweise zu teilen, um gegenseitiges Verständnis zu fördern.
- Zeige Geduld und gib euch beiden Zeit, Veränderungen umzusetzen.
- Trefft verbindliche Absprachen, bei wichtigen Themen.
Grenzen setzen und sich selbst behaupten:
- Reflektiere deine persönlichen Grenzen.
- Sei ehrlich – sowohl zu dir selbst als auch zu anderen.
- Starte klein und übe regelmäßig.
- Selbstbewusst und ohne Schuldgefühle „Nein“ sagen.
- Setze klare Prioritäten.
- Schlage Alternativen vor.
- Hole dir Unterstützung (buche dir gerne ein kostenloses Erstgespräch).
- Bleibt ein Partner respektlos, kann eine Trennung sinnvoll sein und dir Frieden bringen. Beziehungen müssen auf Augenhöhe basieren, mit Unterstützung und Wertschätzung. Dein Wohlbefinden steht immer an erster Stelle.
Falls du Unterstützung benötigst, dann melde dich gerne für ein kostenloses Erstgespräch an. Oder schau einfach in unserem Shop, ob etwas Passendes für dich dabei ist.

Einleitung: Ein unsichtbarer Schmerz
Du sitzt auf einer Party, und dein Partner unterbricht dich mitten im Satz, um deine Geschichte „richtigzustellen“. Er lächelt charmant in die Runde, während er dir erklärt, dass du dich geirrt hast. Er erzählt die Geschichte auf seine Weise weiter. Was für andere wie ein harmloser Witz wirkt, trifft dich wie ein Schlag.
Ein dominanter Partner, der deine Meinung kleinredet oder dich respektlos behandelt, hinterlässt tiefe Verletzungen in eurer Beziehung. Wenn Worte schließlich beleidigend werden, fühlst du dich irgendwann kraft- und wertlos.
Ergebnisse einer Studie
Einer Untersuchung von ElitePartner zufolge empfinden 71 % der Frauen und 59 % der Männer Bevormundungen und belehrende Aussagen als verletzend.
Frauen fühlen sich zudem durch abwertende Kommentare des Partners oder der Partnerin zu ihrem Äußeren oder ihrer Kleidung getroffen. Etwa zwei Drittel der weiblichen Befragten geben an, dass solche Bemerkungen sie besonders verletzen (66 %).
Der Weg zu mehr Stärke
Doch du kannst aus diesem Kreislauf ausbrechen. Lerne, Grenzen zu setzen, um Klarheit und Respekt zu schaffen. Stärke deine innere Stimme, indem du deine Bedürfnisse ernst nimmst und für sie einstehst.
Es erfordert Mut und du musst daran arbeiten, stark und selbstbewusst für dich zu kämpfen. Eine Beziehung sollte dich stützen, nicht zerstören. Mit klarer Kommunikation und Selbstachtung kannst du wieder Kontrolle gewinnen und dir ein liebevolles, wertschätzendes Miteinander schaffen.
Wie erkennst du Bevormundung und Manipulation in deiner Beziehung?
Red Flags wahrnehmen
Bevormundung in der Partnerschaft kann sich schleichend zeigen, oft unbemerkt – bis sie tiefe Verletzungen in der Beziehung hinterlässt. Ein dominanter Partner trifft Entscheidungen über deinen Kopf hinweg, ohne dich einzubeziehen.
Sätze wie „Ich weiß, was das Beste für dich ist.“ oder „Das machen wir jetzt so!“ klingen zunächst harmlos, aber sie sind eindeutige Warnungen an dich.
Herabwürdigungen und Zurückweisungen
Ein Partner, der dich respektlos behandelt, kritisiert regelmäßig deine Entscheidungen, dein Aussehen oder deine Ziele. Solche Bemerkungen geben dir das Gefühl, nicht gut genug zu sein, was dein Selbstbewusstsein stark beeinträchtigt.
Du fühlst dich ständig unter Druck gesetzt und rechtfertigst dich bei jeder Kleinigkeit. Oder du versuchst, Konflikte um jeden Preis zu vermeiden, um die Situation nicht zu verschlimmern.
Manipulation in der Beziehung
Dies zeigt sich subtil, etwa durch emotionale Kontrolle, Schuldzuweisungen oder kleine Drohungen. Diese Verhaltensweisen können sich in Form von passiv-aggressiven Kommentaren und dem Ignorieren von Bedürfnissen des Partners zeigen. Oder dem bewussten Ausnutzen von Schwächen äußern.
Alarmierende Beispiele aus dem Alltag
- Dein Partner kauft teure Dinge wie ein Auto, ohne dich zu fragen, weil er „den besseren Geschmack“ hat.
- Er oder sie ignoriert deine Karrierewünsche und pocht darauf, dass „Familie wichtiger ist“.
- Urlaube werden entschieden, ohne dich einzubeziehen – und plötzlich fehlt der Strand, weil „das Gebirge besser ist“.
- Essenspläne stehen fest, ohne dich zu befragen – „Wir gehen ins Steak-Haus, fertig.“
- Entscheidungen über die Erziehung der Kinder werden einseitig getroffen, weil „ich besser weiß, was gut für die Kinder ist“.
- Wichtige finanzielle Ausgaben werden ohne Rücksprache vorgenommen, mit der Begründung „ich kümmere mich doch um unsere Finanzen“.
- Hobbys oder Freizeitaktivitäten des Partners werden belächelt oder abgewertet, da „das doch Zeitverschwendung ist“.
- Freunde oder Verwandte des Partners werden schlechtgeredet, um zu behaupten, dass „sie keinen guten Einfluss haben“.
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Mehr InformationenWarum verletzen Bevormundung und Kränkungen in der Partnerschaft so sehr?
Geborgenheit im Schutzraum der Beziehung
Eine Beziehung sollte ein Ort der Sicherheit sein. Ein Platz, an dem du dich verstanden, wertgeschätzt und respektiert fühlst. Wird dieser Schutzraum durch Bevormundung oder respektloses Verhalten zerstört, bleibt oft nur Unsicherheit zurück.
Aussagen wie „Ich weiß es besser als du!“ oder abschätzige Bemerkungen können wie scharfe Klingen wirken, die dein Vertrauen zerschneiden.
Tiefe Verletzungen durch emotionale Nähe
Die Nähe in einer Partnerschaft macht dich besonders verletzlich. Es ist, als würdest du jemandem den Schlüssel zu deinem Innersten geben – nur um festzustellen, dass dein Partner dir keinerlei Wertschätzung entgegenbringt.
Wenn deine Autonomie missachtet wird und Kränkungen deinen Alltag bestimmen, bricht das Fundament deiner Beziehung weg. Solche tiefen seelischen Wunden bleiben lange spürbar.
Reflexionsfragen:
- Fühlst du dich in deiner Partnerschaft respektiert und auf Augenhöhe?
- Versucht dein Partner oft, dich zu kontrollieren oder deine Entscheidungen infrage zu stellen?
- Wie reagiert dein Partner, wenn du deine Meinung oder Bedürfnisse äußerst?
- Gibt es viele Momente, in denen du dich durch die Worte oder das Verhalten deines Partners verletzt fühlst?
- Werden Grenzen in eurer Beziehung klar gesetzt und von deinem Partner respektiert?
- Fühlst du dich in eurer Beziehung sicher oder häufiger unsicher und gestresst?
- Wie gehst du mit verletzenden Bemerkungen oder respektlosem Verhalten um?
- Was brauchst du, um dich in deiner Beziehung wohl und wertgeschätzt zu fühlen, und wird dieses Bedürfnis erfüllt?
Die Anziehungskraft von Verschiedenheit und der Wert der Autonomie
Unterschiede machen eine Beziehung spannend und lebendig. Verschiedene Hobbys, Interessen und Meinungen tragen dazu bei, die Verbindung vielseitig und stark zu gestalten. Gleichzeitig braucht es persönlichen Freiraum. Wenn du deine Eigenständigkeit bewahrst, stärkt das nicht nur dich selbst, sondern fördert die Balance in eurer Beziehung.
Autonomie gibt dir Kraft und macht dich selbstbewusst. Grenzen setzen in deiner Beziehung hilft, Bevormundung zu vermeiden. Verschiedene Ansichten müssen kein Streitpunkt sein. Sie sind eine Chance, voneinander zu lernen und Vertrauen aufzubauen.
Ein Gleichgewicht aus Nähe und persönlichem Wachstum ist der Schlüssel zu einer starken Partnerschaft. Du kannst dich entfalten und lieben, ohne dass nur du Kompromisse eingehen musst.
Wie sprichst du respektvoll und effektiv über Bevormundung in der Partnerschaft?
Wähle den richtigen Moment
- Sprich über das Thema, wenn ihr beide entspannt seid.
- Vermeide Diskussionen während eines Streits, da ihr euch dann oft weniger zuhört.
- Nutze den nächsten Tag, um über Situationen in einem offenen Gespräch zu diskutieren.
Kläre deine Gefühle mit Ich-Botschaften
- Beginne das Gespräch mit deinen Empfindungen, z. B.: „Ich fühle mich übergangen, wenn du Entscheidungen triffst, ohne mich einzubeziehen.“
- Ich-Botschaften vermeiden Schuldzuweisungen und schaffen eine wertschätzende Atmosphäre.
Verwende konkrete Beispiele
- „Als du entschieden hast, dass wir deine Eltern besuchen, ohne mich zu fragen, habe ich mich ausgegrenzt gefühlt.“
- „Als du gestern das Abendessen abgesagt hast, ohne mich vorher zu informieren, habe ich mich übergangen und wenig wertgeschätzt gefühlt.“
Bleibe achtsam in der Kommunikation
- Achte auf deine Körpersprache und Mimik.
- Verwende einen ruhigen, respektvollen Tonfall.
- Höre aktiv zu und zeige, dass du für einen Dialog offen bist.
Weitere praktische Tipps für die Kommunikation
- Sei klar und direkt: Vermeide es, dein Anliegen zu umschreiben oder abzuschwächen. Formuliere direkt, was dich stört und was du dir wünschst.
- Frage nach der Perspektive deines Partners: Zum Beispiel kannst du sagen, „Wie hast du das wahrgenommen?“, oder „Was denkst du über meine Sichtweise?“.
- Übe dich in Geduld: Veränderungen brauchen Zeit. Es kann Momente geben, in denen ihr zurück in alte Muster fallt – das ist normal. Bleib dennoch konsequent bei deiner Haltung.
- Vereinbart klare Absprachen: Damit du dich in Entscheidungen mehr eingebunden fühlst, legt gemeinsam Regeln fest. Wichtige Themen sollten immer zusammen besprochen werden.
Klare Grenzen setzen und sich selbst behaupten
Grenzen setzen kann eine Beziehung retten – nicht, weil es Distanz schafft, sondern weil es gegenseitigen Respekt fördert.
Arten von Grenzüberschreitungen
Bei emotionaler Kontrolle, etwa durch Manipulation oder Schuldzuweisungen, solltest du klar und direkt reagieren. Nutze Ich-Botschaften, wie „Ich möchte, dass du meine Entscheidungen respektierst!“, um deine Position zu verdeutlichen.
Bei respektlosem Verhalten, zum Beispiel in Form verletzender oder abwertender Aussagen, ist es wichtig, direkt zu handeln. Es hilft, die betreffende Aussage sofort anzusprechen und deutlich klarzumachen, dass du dich so nicht behandeln lässt.
Tipps für effektives Grenzen setzen:
- Reflektiere deine persönlichen Grenzen: Nimm dir Zeit, um dich selbst besser zu verstehen. In welchen Situationen fühlst du dich unwohl? Selbstwahrnehmung ist der erste Schritt, um deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen.
- Kommuniziere klar und direkt: Wenn du deine Grenzen setzt, wähle klare und unmissverständliche Worte. Vermeide es, dich zu rechtfertigen oder zu entschuldigen. Klare Kommunikation schafft Respekt und Verständnis.
- Sei ehrlich – sowohl zu dir selbst als auch zu anderen: Das bedeutet, deine Gefühle und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Sie authentisch zu teilen, auch wenn es unangenehm sein könnte. Ehrlichkeit ist die Grundlage für eine harmonische Partnerschaft.
- Starte klein und übe regelmäßig: Grenzen setzen ist eine Fähigkeit, die Zeit und Übung erfordert. Beginne mit kleinen Schritten, wie z. B. in weniger wichtigen Situationen „Nein“ zu sagen. Lerne Techniken der verbalen Selbstverteidigung.
- Lerne, „Nein“ zu sagen – ganz ohne schlechtes Gewissen: Ein „Nein“ zu anderen ist oft ein „Ja“ zu dir selbst. Lass das schlechte Gewissen hinter dir.
- Setze klare Prioritäten: Überlege dir, was dir wirklich wichtig ist, und richte deine Energie darauf aus. Das hilft dir, deine Grenzen besser zu wahren und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
- Schlage Alternativen vor: Zeige Flexibilität, ohne deine Grenzen aufzugeben. Wenn du beispielsweise eine Anfrage ablehnen musst, kannst du eine Alternative anbieten, die für dich besser passt.
Nutze gerne unseren 4-Wochen-Plan – lerne liebevoll Grenzen zu setzen.
Hole dir Unterstützung
Ohne Schuldgefühle „Nein“ zu sagen kann herausfordernd sein, besonders am Anfang. Wende dich an Freunde, Familie oder auch Experten, wenn du Hilfe oder Rat brauchst. Buche dir gerne ein kostenloses Erstgespräch bei uns.

Was tun, wenn Respekt fehlt?
Eine Beziehung sollte dir Halt geben, ohne dich einzuschränken. Bei dauerhafter Manipulation fühlt es sich so an, als würdest du in einem Spinnennetz aus Kontrolle und Misstrauen feststecken.
Ein dominanter Partner wird dich überwachen, Entscheidungen abnehmen und deine Freiheit Stück für Stück zerschneiden. Wenn dein Partner respektlos und beleidigend bleibt, nagt das an deinem Selbstwert.
Den Mut zur Veränderung finden
Auch wenn es schwerfällt, eine Trennung kann der Schritt sein, der dir Frieden und Stärke zurückgibt. Wenn dich dein Partner oder die Partnerin ausschließlich bevormundet und keine Einsicht zeigt, dann ist es vermutlich eine toxische Beziehung. Gehe proaktiv aus dieser Dynamik heraus, und lasse Menschen los.
Eine Zukunft mit Respekt
Beziehungen brauchen Augenhöhe. Suche einen Partner, der dich nicht lenken will, sondern dich unterstützt. Jemand, der deine Bedürfnisse ernst nimmt und dich liebevoll behandelt.
Mit dieser Freiheit kannst du dir ein Leben aufbauen, in dem Wertschätzung an erster Stelle steht. Dein Wohlergehen zählt – jetzt und immer!
Fazit: Mut zur Veränderung
Jede Art von Beziehung lebt von Respekt und Wertschätzung. Bevormundung, Manipulation, Respektlosigkeit und Beleidigungen zerstören das Vertrauen und die Harmonie.
Solche Dinge darfst du nicht hinnehmen. Du hast das Recht, deine Bedürfnisse klar zu kommunizieren und Grenzen zu setzen. Nur so kann eine Beziehung auf Augenhöhe entstehen.
Und wenn alle Versuche scheitern, entscheide dich mutig für dein Glück.
Frage an dich
Welche Grenzen sind dir in einer Beziehung wichtig, und wie stellst du dir ein respektvolles Miteinander vor?
Deine Julia & dein Steffen
Disclaimer: Dieser Text dient zu Informationszwecken. Bei Traumatisierungen nimm bitte die Beratung durch einen Experten in Anspruch (z.B. Therapeuten).
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Quellen / Verlinkungen (ohne Wikipedia)
Bartsch, B. (2022, December 6). Dieses Verhalten verletzt in Beziehungen am meisten. ElitePartner. https://www.elitepartner.de/studien/verletzendes-verhalten-in-beziehungen/
Bloom, C. (2024, March 23). Grenzen setzen: Wie du lernst, Grenzen zu ziehen. Chris Bloom. https://chrisbloom.de/blog/grenzen-setzen/
Hochheimer, B. (2019, August 12). Respektlosigkeit in der Beziehung – was tun?. www.brittahochheimer.de. https://www.brittahochheimer.de/blog/respektlosigkeit-in-der-beziehung-was-tun/
Höpker, Dr. J. (2021, September 7). Ich-Botschaften – Die #1 Regel für gute Kommunikation. HabitGym. https://www.habitgym.de/ich-botschaften/
IKK classic. (2023, October 13). Gaslighting in Beziehungen: Emotionale Manipulation erkennen. IKK classic. https://www.ikk-classic.de/gesund-machen/leben/gaslighting-beziehungen-erkennen
PartnerWerk. (n.d.). Emotionale Autonomie in Paarbeziehungen. PartnerWerk. https://partnerwerk.de/wie-sie-ihrem-partner-gegenueber-gesunde-grenzen-ziehen-koennen/
Red Flags: “Es war ja nicht so gemeint” – Diese Warnzeichen deuten auf das Ende eurer Beziehung hin. https://www.sixx.de. (2023, September 14). https://www.sixx.de/themen/lust-liebe/news/red-flags-es-war-ja-nicht-so-gemeint-diese-warnzeichen-deuten-auf-das-ende-eurer-beziehung-hin-72668
Rüttiger, M.-T. (2024, December 19). Grenzen setzen: Ein Leitfaden für mehr Wohlbefinden. ottonova. https://www.ottonova.de/gesund-leben/mentales-training/grenzen-setzen