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25 Fragen und 18 Impulse zur Selbstfindung: Wie du dir selbst wieder mehr Vertrauen schenkst!

Wie finde ich mich selbst? Der Schlüssel liegt in Fragen zur Selbstfindung und in der Fähigkeit, sich selber zu vertrauen.
Kategorie:
Beziehung, Leben und Wachstum
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Autoren: Julia Blömer & Dr. Steffen Blömer

Veröffentlicht am:

Aktualisiert am:


🎤 Der Blog-Beitrag zum Anhören (von „Lena“, KI-Stimme):


Kurzversion:

  • „Wieder zu sich selbst zu finden“ ist ein fortlaufender Prozess, auf dem du dich selbst entdeckst. Dabei triffst du auf Herausforderungen und erlebst persönliche Abenteuer. Du lernst, wieder auf deine innere Stimme zu hören und dich von den Erwartungen anderer abzugrenzen.

  • Selbstakzeptanz ist dabei wichtig: Du musst sowohl deine Stärken als auch deine Schwächen annehmen. Oft stehen dir ein geringes Selbstwertgefühl und der Druck des Alltags im Weg, was dazu führen kann, dass du dich verloren fühlst.

  • Die Menschen in unserem Umfeld haben einen erheblichen Einfluss darauf, wie wir uns selbst wahrnehmen. Familie und Freunde prägen unsere Werte, was dazu führen kann, dass wir uns anpassen, um dazuzugehören.

  • Fehlende Ziele oder Lebensaufgaben können ein Gefühl der Orientierungslosigkeit hervorrufen und dein Selbstvertrauen beeinträchtigen. Schmerzhafte Erlebnisse wie Verluste können dich von dir selbst entfernen.

  • Entdecke deinen Wert, unabhängig von Lob und Kritik! Äußere Meinungen können dich kurzfristig beeinflussen, doch je mehr du dir selbst vertraust, desto weniger spielen sie eine Rolle. Dein Wert kommt von innen, wenn du dir selbst Anerkennung schenkst.

  • Selbstakzeptanz ist wichtig, um deinen Körper zu schätzen, ohne dich von idealisierten Bildern leiten zu lassen. Lass negative Gedanken und Emotionen los, sprich freundlich mit dir selbst und befreie dich von Vergleichen und Selbstkritik.

25 inspirierende Fragen zur Selbstfindung:

  1. Was habe ich zuletzt nur für mich selbst getan?
  2. An welchen Zeichen erkenne ich, dass ich mich lebendig fühle?
  3. Welche Dinge geben mir Kraft und welche rauben mir Energie?
  4. Wann habe ich zuletzt wirklich stolz auf meine Leistungen sein können?
  5. Welche Werte sind mir besonders wichtig?
  6. Wer sind die Personen, die mich inspirieren, und aus welchem Grund?
  7. In welchen Momenten kann ich ganz ich selbst sein?
  8. Was würde ich tun, wenn ich keine Angst vor dem Scheitern hätte?
  9. Wann empfinde ich meinen Alltag als fremdbestimmt?
  10. Wie definiere ich Selbstliebe für mich?
  11. Welche Glaubenssätze schränken mich ein?
  12. Wo wünsche ich mir mehr Selbstvertrauen in meinem Leben?
  13. An welche Träume aus meiner Kindheit erinnere ich mich?
  14. Was hält mich davon ab, für meine Bedürfnisse einzustehen?
  15. Wie gehe ich mit meinen Fehlern um?
  16. Welches Kompliment kann ich mir selbst geben?
  17. Bin ich in meinen Beziehungen zu Partner, Freunden und Familie authentisch?
  18. Wie empfinde ich meinen Körper?
  19. Wann war ich zuletzt einfach grundlos glücklich?
  20. Welche Erkenntnisse habe ich in den vergangenen Jahren über mich selbst gewonnen?
  21. Welche alten Muster möchte ich hinter mir lassen?
  22. Welchen Rat würde ich meiner besten Freundin geben, wenn sie in meiner Situation wäre?
  23. Welche kleinen Rituale tun mir gut?
  24. Welche Entscheidung bereue ich und was sind die Gründe dafür?
  25. Welches Gefühl wünsche ich mir, wenn ich abends ins Bett gehe?

18 Impulse zur Selbstfindung, um dir selbst wieder mehr Vertrauen zu schenken:

  1. Journaling (Fragen 1, 20, 24, 25)
  2. Achtsamkeit & Meditation (Fragen 2, 9, 21)
  3. Eigene Stärken entdecken und lösungsorientiert denken (Fragen 4, 12, 16)
  4. Alleine verreisen & Hobbys pflegen (Fragen 3, 8)
  5. Grenzen setzen & klar kommunizieren (Fragen 5, 11, 14)
  6. Alte Glaubenssätze loslassen (Fragen 11, 15, 19)
  7. Mehr Selbstmitgefühl entwickeln (Fragen 10, 23)
  8. Positive Affirmationen nutzen (Fragen 7, 8, 16)
  9. Körper & Sinne bewusst erleben (Fragen 2, 18)
  10. Austausch mit anderen Frauen (Fragen 6, 7)
  11. Erwartungen hinterfragen (Fragen 7, 11)
  12. Vorbilder suchen, Inspiration leben (Fragen 13, 22)
  13. Me-Time einplanen und die Kraft von Musik und Farben nutzen (Fragen 20, 23)
  14. Vision, Motivation und eigenen Antrieb finden (Fragen 4, 14)
  15. Kleine Challenges wagen und Ängste überwinden (Fragen 7, 8)
  16. Reflektieren und Persönlichkeit annehmen (Fragen 5, 15, 17)
  17. Spiritualität, Natur und Glück in kleinen Dingen finden (Fragen 2, 18)
  18. Coaching & professionelle Begleitung (Fragen 5, 14, 24)
  • Wie du dich verhältst: Deine Charaktereigenschaften sind grundlegende Merkmale, die erklären, wie du und andere sich verhalten. Sie zeigen, ob du eher ruhig (introvertiert) oder gesellig (extrovertiert) bist. Organisiert (gewissenhaft) oder spontan (flexibel). Offen für Neues oder lieber beständig. Du kannst auch feststellen, ob du kooperativ oder wettbewerbsorientiert bist. Schließlich unterscheiden sie zwischen sensiblen Menschen und solchen, die emotional stabil sind. Jedes dieser Merkmale umfasst mehrere Facetten, die unser Verhalten genau beschreiben.

  • Was dich antreibt: Lebensmotive sind die inneren Wünsche und Bedürfnisse, die deinem Handeln und deinen Entscheidungen Bedeutung verleihen. Dazu zählen Dinge wie das Streben nach Anerkennung, Macht, Unabhängigkeit, Sicherheit und familiärer Zugehörigkeit. Wenn du dir über deine wichtigsten Lebensmotive im Klaren bist, verstehst du besser, was dich wirklich antreibt. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen diesen Motiven herzustellen, um ein erfülltes und harmonisches Leben zu führen.


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Sich selber vertrauen ist der Schlüssel zur Selbstfindung. Akzeptiere dich, löse dich von Erwartungen und finde deinen wahren Wert. Sich selber vertrauen
25 Fragen und 18 Impulse zur Selbstfindung: Wie du dir selbst wieder mehr Vertrauen schenkst!

Inhaltsverzeichnis

    Einleitung: Deine lebenslange Reise zu dir selbst!

    Du startest in einen neuen Tag, die Sonne schiebt sanft Licht durch deine Gardinen. Doch in deinem Kopf herrscht schon Trubel: Aufgaben, Termine und Erwartungen mischen sich zu einem wilden Gedankenmix.

    Gerade als Frau jonglierst du oft zwischen Familie, Beziehung, Freunden und Beruf. Schnell verlierst du dabei den Kontakt zu dir selbst.

    Vielleicht fragst du dich: „Wie finde ich mich selbst in all dem wieder? Und wie kann ich mir selber mehr vertrauen?

    Die Wahrheit: Selbstentfremdung ist gar nicht so selten. Du lebst dann mehr für andere als für die eigenen Bedürfnisse. Du bist ziel- und planlos und lässt dich, wie ein Boot mit defektem Motor, ins offene Meer hinaustreiben.

    Doch es gibt Wege zur Selbstfindung! Ob du dich nach einer Auszeit sehnst, eine Selbstfindungsreise benötigst oder in einer Beziehung wieder zu dir selbst finden möchtest – alles beginnt damit, innezuhalten.

    Lass den Alltag kurz leiser werden. Frage dich: „Wer bin ich? Was will ich im Leben erreichen? Und wofür möchte ich einstehen?

    Der Weg zurück zu dir ist kein Ziel, sondern ein lebenslanger Pfad: Jeder Lebensabschnitt lädt dich ein, ein Stück näher zu dir selbst zu kommen. Neue Wanderwege zu erkunden, Steine aus dem Weg zu räumen und dir trotz aller Rückschläge mit Empathie zu begegnen.

    Was bedeutet überhaupt „wieder zu sich selbst zu finden“?

    Selbstfindung ist keine Checkliste, die du einfach abhaken kannst. Viel eher gleicht sie einer lebenslangen Reise mit ruhigen Phasen und spannenden Abenteuern. Jede Lebensphase stellt dich vor neue Herausforderungen, durch die du tiefer bei dir ankommst.


    Es kann sein, dass du dich im Laufe deines Lebens immer wieder neu erfinden musst! Genau darin liegt der Zauber: Mit jedem Schritt wächst du an dir selbst und entdeckst verborgene Seiten neu.

    Warum ist Selbstfindung ein Prozess und kein Ziel?

    Selbstfindung ist Bewegung, kein fester Punkt. Du bist nicht einfach eines Morgens „fertig gefunden“. Vielmehr lernst du Stück für Stück, dich nicht im Lärm äußerer Erwartungen zu verlieren.

    Statt immer nach außen zu schauen, hörst du mehr auf deine innere Stimme. So findest du den Mut, dich abzugrenzen, deine Werte und Leidenschaften zu entdecken. Sich selber vertrauen heißt, dem eigenen Leben mit Zuversicht und Neugier zu begegnen.

    Selbstakzeptanz zu entwickeln bedeutet, deine Stärken sowie deine „menschlichen Unvollkommenheiten“ mit Liebe anzunehmen. Besonders als Frau siehst du dich oft einer Vielzahl von Erwartungen und Rollenbildern gegenübergestellt.

    Doch der Weg zu sich selbst beginnt dort, wo du dich ehrlich fragst: „Was will ich wirklich? Was tut mir gut?

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    Typische Stolpersteine, auf dem Weg sich selber zu finden

    Alltag und Verantwortung lassen das eigene Ich schnell in den Hintergrund rücken. Viele Frauen kennen jene Phasen, in denen sie sich fremd fühlen – als würden sie nur noch funktionieren und die Lebensfreude wird immer weniger. Fremdbestimmt, leer oder getrieben: So entsteht der Wunsch, wieder zu sich selbst finden zu wollen.

    Ein geringes Selbstwertgefühl verstärkt diese Unsicherheit noch. Du vergleichst dich, stellst deine Bedürfnisse hinten an und verlierst leicht aus dem Blick, was dir wirklich wichtig ist. Doch du kannst lernen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen – mit kleinen Schritten, ehrlicher Selbstreflexion und bewusst gesetzten Momenten der Selbstfürsorge.

    Familie, Umfeld und Prägungen

    Die Menschen um uns herum haben einen großen Einfluss

    Schon als Kind lernst du von deiner Familie und deinem Umfeld, wie du dich sehen sollst. Eltern, Geschwister oder wichtige Bezugspersonen geben dir Werte und Überzeugungen mit.

    Lob und Kritik, aber auch Erwartungen setzen sich in deinem Denken fest. So passt du dich manchmal an, nur um dazuzugehören oder niemanden zu enttäuschen. Das kann dazu führen, dass deine Wünsche leiser werden – vor allem, wenn du viel für andere da bist.

    Was geschieht, wenn Ziele oder Visionen fehlen?

    Wenn du noch nicht weißt, was dein Ziel oder deine Lebensaufgabe ist, kannst du dich verloren fühlen. Vielleicht stellst du dir oft die Frage: „Was ist meine Aufgabe im Leben? Wofür mache ich das alles?

    Gerade ohne eine Richtung im Kopf wirken viele Tage gleich, und Zweifel am eigenen Weg wachsen. Das schwächt dein Selbstvertrauen und macht es schwer, neue Pfade auszuprobieren.

    Prägende Ereignisse aus der Vergangenheit

    Manche Erlebnisse gehen tiefer: Ein schlimmer Verlust, eine Trennung oder andere schwere Zeiten können dich innerlich von dir selbst entfernen. 

    Plötzlich fühlst du dich fremd und alleine. In solchen Momenten hilft es, freundlich mit dir zu sein und dir Unterstützung zu suchen – zum Beispiel durch Gespräche, kleine Auszeiten oder professionelle Hilfe.

    Jeder kleine Schritt, in dem du auf deine Gefühle achtest und nach und nach wieder auf dich selbst hörst, bringt dich zurück zu deinem eigenen Weg. So wächst dein Vertrauen in dich, und du findest nach und nach neue Klarheit für dein Leben.

    Disclaimer für medizinische und therapeutische Behandlungen

    Bei (schweren) Traumata und tiefgreifenden emotionalen Verletzungen ist es unerlässlich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn du stark unter deinen Erfahrungen leidest, zögere nicht, Unterstützung durch Therapeuten oder Psychologen zu suchen.

    Sich Hilfe zu holen ist ein mutiger und wichtiger Schritt auf dem Weg zur Besserung.

    Unabhängiger von Lob und Kritik: Deinen Wert neu entdecken!

    Vielleicht kennst du das: Ein Lob hebt dein Herz kurz in die Höhe, ein kritisches Wort zieht dich ebenso schnell wieder herunter. 

    Doch je mehr du lernst, dir selber zu vertrauen, desto weniger beeinflussen dich diese äußeren Stimmen. Lob und Kritik sind wie herbstlicher Wind – er kommt und geht, mal sanft, mal stürmisch, aber nie von Dauer.

    Dein Wert hängt nicht davon ab, was andere über dich sagen. Er entsteht in dir, wenn du dir selbst Anerkennung schenkst, unabhängig vom Urteil anderer. Baue Urvertrauen auf, um innere Ruhe zu erlangen.

    So findest du Schritt für Schritt den Weg zu dir selbst – ruhig, beständig und frei von der Laune deines Umfelds.

    Selbstakzeptanz lernen – Freundschaft mit deinem Körper schließen.

    Frauen finden es meist schwer, sich in ihrem eigenen Körper rundum wohlzufühlen. Überall sehen Frauen idealisierte Bilder, die die Erwartungen erzeugen, sie müssten anders sein: schlanker, sportlicher oder perfekter. Also finden sie auch immer etwas an ihrem Körper, was nicht der „Norm“ entspricht und quälen sich mit Selbstzweifeln.

    Selbstakzeptanz und Selbstliebe bedeuten, sich nicht länger über das Aussehen oder gesellschaftliche Normen zu definieren. Sondern deinen Körper als treuen Begleiter zu schätzen!

    Beginne damit, liebevolle Rituale in deinen Alltag einzubauen. Du könntest morgens bewusst deinen Körper berühren und ihm danken, dass er dir jeden Tag gute Dienste leistet. 

    Oder schau in den Spiegel und finde etwas Schönes an dir, das nichts mit äußeren Standards zu tun hat: Wie dein herzliches Wesen oder die innere Kraft und Energie, die dich durchs Leben trägt. 

    Erlaube dir, Fehler zu machen und nicht perfekt zu sein. Lass negative Gedanken los und sprich freundlich mit dir, so wie du es mit einer guten Freundin tun würdest. Befreie dich von Vergleichen, Verurteilungen und ignoriere von Zeit zu Zeit deinen inneren Kritiker. Vertraue dir selbst, deinem Körper, deiner einzigartigen Persönlichkeit und finde somit innere Zufriedenheit.

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    25 inspirierende Fragen zur Selbstfindung – deine ersten Schritte, um dich wieder mit dir zu verbinden.

    Diese Fragen zur Selbstfindung wirken wie kleine Laternen, die dir auf deinem Weg Licht spenden. Nimm dir die Zeit, deine Antworten aufzuschreiben, und lass dich überraschen, wohin sie dich führen können.

    Identifiziere die Fragen, bei denen du das Gefühl hast, nicht ganz bei dir selbst zu sein. Und nutze gerne unsere 18 Impulse im nächsten Abschnitt, um neue Perspektiven zu gewinnen.

    „Sich selbst zu kennen, ist der Anfang aller Weisheit.“Aristoteles

    Fragen zur Selbstfindung
    1. Was habe ich zuletzt nur für mich selbst getan?
    2. An welchen Zeichen erkenne ich, dass ich mich lebendig fühle?
    3. Welche Dinge geben mir Kraft und welche rauben mir Energie?
    4. Wann bin ich zuletzt wirklich stolz auf meine Leistungen gewesen?
    5. Welche Werte sind mir besonders wichtig?
    6. Wer sind die Personen, die mich inspirieren, und aus welchem Grund?
    7. In welchen Momenten kann ich ganz ich selbst sein?
    8. Was würde ich tun, wenn ich keine Angst vor dem Scheitern hätte?
    9. Wann empfinde ich meinen Alltag als fremdbestimmt?
    10. Wie definiere ich Selbstliebe für mich?
    11. Welche Glaubenssätze schränken mich ein?
    12. Wo wünsche ich mir mehr Selbstvertrauen in meinem Leben?
    13. An welche Träume aus meiner Kindheit erinnere ich mich?
    14. Was hält mich davon ab, für meine Bedürfnisse einzustehen?
    15. Wie gehe ich mit meinen Fehlern um?
    16. Welches Kompliment kann ich mir selbst geben?
    17. Bin ich in meinen Beziehungen zu Partner, Freunden und Familie authentisch?
    18. Wie empfinde ich meinen Körper?
    19. Wann war ich zuletzt einfach grundlos glücklich?
    20. Welche Erkenntnisse habe ich in den vergangenen Jahren über mich selbst gewonnen?
    21. Welche alten Muster möchte ich hinter mir lassen?
    22. Welchen Rat würde ich meiner besten Freundin geben, wenn sie in meiner Situation wäre?
    23. Welche kleinen Rituale tun mir gut?
    24. Welche Entscheidung bereue ich und was sind die Gründe dafür?
    25. Welches Gefühl wünsche ich mir, wenn ich abends ins Bett gehe?

    18 Wege zur Selbstfindung: Nutze die Impulse, um wieder zu dir selbst zu finden.

    Selbstfindung ist kein einmaliges Ereignis, sondern eine liebevolle Reise zu dir selbst. Damit du nicht nur grübelst, sondern konkret ins Handeln kommst, haben wir dir 18 Möglichkeiten zusammengestellt.

    Sie schenken dir hoffentlich Inspiration, Selbstvertrauen und helfen dir, deine innere Balance wiederzufinden. Erkenne, wer du bist und lerne, dir selbst zu vertrauen – Schritt für Schritt, in deinem Tempo.

    1. Journaling (Fragen 1, 20, 24, 25)

    Schreibe täglich offen und ehrlich über deine Gedanken. Journaling hilft dir, verborgene Wünsche, Bedürfnisse oder Unsicherheiten zu erkennen: Was hat mich heute glücklich gemacht? Wofür bin ich heute dankbar? Welche neuen Erkenntnisse habe ich heute über meine Persönlichkeit gewonnen? Was sind drei Dinge, die mir heute besonders gut gelungen sind? Was hat mir heute Energie geschenkt oder sie mir entzogen?

    2. Achtsamkeit & Meditation (Fragen 2, 9, 21)

    Nimm dir regelmäßig stille Minuten nur für dich. Spüre in deinen Körper, achte auf deinen Atem, lausche deinem Herzschlag. Achtsamkeit bringt dich ins Hier und Jetzt – das ist oft der erste Schritt, um Selbstentfremdung aufzulösen und dich wieder zu spüren.

    3. Eigene Stärken entdecken und lösungsorientiert denken (Fragen 4, 12, 16)

    Was kannst du besonders gut? Denke an Momente zurück, in denen du auf dich selbst stolz warst. Schreibe deine Highlights auf und finde heraus, welche Talente dich einzigartig machen. Lass dich von inspirierenden Menschen motivieren. Etabliere Denk- und Handlungsweisen, die sich auf Lösungen und nicht auf Probleme fokussieren.

    4. Alleine verreisen & Hobbys pflegen (Fragen 3, 8)

    Manchmal musst du dich aus dem Alltag herauslösen, um zu dir selbst zurückzufinden. Egal, ob du dich auf eine Selbstfindungsreise begibst oder beim Wiedereinstieg in alte Hobbys: Fremde Orte und neue Erfahrungen eröffnen dir andere Blickwinkel auf dein Leben und helfen dir, dich neu zu entdecken.

    5. Grenzen setzen & klar kommunizieren (Fragen 5, 11, 14)

    Lerne, auf deine Gefühle zu achten, Grenzen klar zu kommunizieren und Nein zu sagen. Eigene Bedürfnisse klar auszusprechen, ist essenziell, um dein Selbstwertgefühl zu stärken.

    6. Alte Glaubenssätze loslassen (Fragen 11, 15, 19)

    Präge dich nicht durch alte, negative Überzeugungen. Schreibe sie bewusst auf und formuliere sie in positive Sprüche um, die dich stärken und unterstützen. So kannst du hinderliche Muster durch Selbstakzeptanz ersetzen.

    7. Mehr Selbstmitgefühl entwickeln (Fragen 10, 23)

    Gehe sanft mit dir um, besonders wenn du Fehler machst oder unsicher bist. Übe Freundlichkeit dir selbst gegenüber – damit schaffst du die Basis für echte Selbstliebe.

    8. Positive Affirmationen nutzen (Fragen 7, 8, 16)

    Starte deinen Tag mit stärkenden Sätzen. Affirmationen unterstützen dich dabei, Vertrauen in deine Fähigkeiten aufzubauen und ermutigen dich, neue Wege zu beschreiten.

    9. Körper & Sinne bewusst erleben (Fragen 2, 18)

    Werde dir deines Körpers bewusst, genieße kleine Sinneserlebnisse wie einen Spaziergang oder den Duft von leckerem Essen. Das Empfinden deiner Sinne verankert dich in deinem Sein.

    10. Austausch mit anderen Frauen (Fragen 6, 7)

    Reden hilft! Der offene Austausch mit Freundinnen oder in einer Gruppe zeigt dir neue Perspektiven und lässt dich erkennen: Du bist nicht alleine auf deinem Weg zu dir selbst.

    11. Erwartungen hinterfragen (Fragen 7, 11)

    Was sind eigentlich deine eigenen Wünsche – und was hast du einfach übernommen, weil es von dir erwartet wurde? Vielleicht musst du auch emotionale Blockaden lösen? Je klarer du dir darüber wirst, desto leichter fällt es dir, dich nicht zu verlieren.

    12. Vorbilder suchen, Inspiration leben (Fragen 13, 22)

    Wer motiviert dich? Wer gibt dir Mut, deinen individuellen Weg zu gehen? Von wem kannst du lernen, deine weibliche Energie zu stärken? Lasse dich immer wieder inspirieren – aber bleibe dir selbst dabei treu.

    13. Me-Time einplanen und die Kraft von Musik und Farben nutzen (Fragen 20, 23)

    Plane regelmäßige Auszeiten nur für dich ein. Ob beim Lesen, Musik hören oder einfach mal nichts tun – diese Momente der Selbstfürsorge sind wichtig. Achte darauf, welche Musik deine Stimmung hebt und dir Energie gibt. Auch Farben spielen eine entscheidende Rolle. Je nach Stimmungslage benötigen wir unterschiedliche Farbtöne, um unser Wohlbefinden zu fördern.

    14. Vision, Motivation und eigenen Antrieb finden (Fragen 4, 14)

    Was treibt dich an? Was willst du noch erleben? Überlege dir, welche Ziele und Wünsche wirklich aus deinem Inneren kommen, und gestalte deine Zukunft aktiv selbst. Und ignoriere gerne auch ungefragte Ratschläge aus deinem Umfeld.

    15. Kleine Challenges wagen und Ängste überwinden (Fragen 7, 8)

    Probiere zum Beispiel aus, 3x nächste Woche mit fremden Menschen ein kurzes Gespräch zu beginnen. Oder verbringe einen Abend alleine im Lieblingsrestaurant und genieße die Zeit mit dir.

    16. Reflektieren und Persönlichkeit annehmen (Fragen 5, 15, 17)

    Blicke ehrlich auf dich – mit allen Stärken, Schwächen und Eigenheiten. Sie machen dich aus und sind das Fundament für wahres Selbstbewusstsein.

    17. Spiritualität, Natur und Glück in kleinen Dingen finden (Fragen 2, 18)

    Tauche regelmäßig in die Natur ein, spüre die Verbindung zur Welt, genieße Stille oder lausche den Geräuschen um dich herum. Durch spirituelle Praktiken kannst du lernen, dich selbst besser zu verstehen und inneren Frieden zu finden.

    18. Coaching & professionelle Begleitung (Fragen 5, 14, 24)

    Ein erfahrener Coach kann dir bei der Selbstfindung helfen. Dies öffnet dir neue Blickwinkel und kann blinde Flecken aufdecken – so wächst du gezielt über dich hinaus. Und kannst die Angst überwinden, die Erwartungen anderer nicht zu erfüllen.

    Mit diesen Wegen zur Selbstfindung findest du den Zugang zu deinem inneren Kompass zurück. Jeder Schritt stärkt deine Selbstakzeptanz, hilft dir, dich selbst wiederzufinden, und schenkt dir Vertrauen in deine Einzigartigkeit. Fang einfach an – du bist es wert!

    „Du selbst zu sein in einer Welt, die ständig versucht, dich zu etwas anderem zu machen, ist die größte Leistung.“Ralph Waldo Emerson

    Selbstakzeptanz stärkt dein Vertrauen in dich. Erkenne deinen Wert, unabhängig von Lob und Kritik, und lebe frei von Vergleichen. Sich selber vertrauen

    Erkenne, WIE du dich verhältst (Charaktereigenschaften) und WAS dich im Leben antreibt (Lebensmotive).

    Wie sich Menschen verhalten – die Big Five

    Die Big Five der Persönlichkeitsmerkmale bieten wertvolle Einblicke in dein Verhalten und das Verhalten anderer.

    Introversion vs. Extraversion
    Introvertierte Menschen sind oft Ruhepole und Vernunftstimmen, während extrovertierte Personen für Stimmung und Kommunikation sorgen. Beide Typen bringen unterschiedliche Stärken in soziale Interaktionen ein.

    Gewissenhaftigkeit vs. Flexibilität
    Gewissenhafte Menschen neigen dazu, Perfektionisten und Kontrolleure zu sein. Im Gegensatz dazu sind flexible Personen kreative Problemlöser und Improvisationstalente, die in unvorhergesehenen Situationen glänzen.

    Offenheit vs. Beständigkeit
    Offene Menschen sind Visionäre und Freigeister, die neue Ideen und Perspektiven einbringen. Beständige Personen hingegen sind Realisten und Pragmatiker, die Stabilität und Verlässlichkeit bieten.

    Kooperation vs. Wettbewerb
    Kooperative Menschen sind die guten Seelen, die Harmonie fördern und vermitteln. Wettbewerbsorientierte Personen hingegen sind Motivatoren und Strategen, die Antrieb und Ehrgeiz zeigen.

    Sensibilität vs. emotionale Stabilität
    Sensible Menschen sind oft empathisch und aufmerksam, während emotional stabile Personen als Felsen in der Brandung gelten und sich durch Zuverlässigkeit auszeichnen.

    Diese Perspektiven auf die Big Five sind eine vereinfachte Darstellung, die dir jedoch hilft, dich selbst und andere besser zu verstehen.

    Wenn du tiefer in deine Persönlichkeit eintauchen möchtest, laden wir dich ein, unsere professionellen Persönlichkeitsanalysen zu entdecken. Sie bieten dir wertvolle Erkenntnisse und unterstützen dich auf deinem Weg zur persönlichen Weiterentwicklung.

    Was uns im Leben motiviert und antreibt

    Die Lebensmotive bieten eine faszinierende Perspektive auf Motivation und Leidenschaft. Die Kenntnis darüber zeigt, wie unsere tiefsten Wünsche unser Verhalten und unsere Entscheidungen formen.

    Jedes der Lebensmotive repräsentiert ein fundamentales Bedürfnis, das unseren Alltag beeinflusst. Dazu gehören unter anderem die Suche nach Anerkennung, Macht, Unabhängigkeit, Neugier, Sicherheit und soziales Engagement.

    Dominante Lebensmotive

    Verstehst du deine sehr starken Motive wird dir sofort klar, was du im Leben erreichen willst. Du weißt, was dich antreibt und motiviert. Allerdings ist es wichtig, deine starken Motive nicht „blind“ auszuleben.

    Eine übermäßige Fokussierung auf bestimmte Lebensmotive kann zu Ungleichgewicht und Unzufriedenheit führen. Es ist entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Lebensmotiven zu finden und sich bewusst zu machen, dass auch andere Bedürfnisse und Werte in deinem Leben Platz finden sollten.

    Nur so kannst du ein erfülltes und harmonisches Leben führen, das deinen inneren Antrieb mit einem ausgewogenen Lebensstil verbindet.

    Falls du tiefer in die Persönlichkeitsentwicklung einsteigen willst, dann melde dich gerne für ein kostenloses Erstgespräch an. Oder schau einfach in unserem Shop, ob etwas Passendes für dich dabei ist.

    Fazit: Du kannst jederzeit den Weg zurück zu dir finden!

    Du musst nicht auf den perfekten Moment warten, um wieder zu dir selbst zu finden. Jeder Tag bringt die Chance, einen neuen Schritt in deine eigene Richtung zu machen.

    Stell dir vor, du wachst am Morgen auf und spürst eine Neugier auf das, was der Tag für dich bereithält. Nicht, weil alles perfekt sein muss, sondern weil du Frieden mit dir selbst geschlossen hast. Du funktionierst nicht mehr nur, sondern lebst tatsächlich dein Leben.

    Genau das ist Selbstfindung: Die Bereitschaft, alte Muster und Schuldgefühle loszuwerden und schrittweise mehr Vertrauen zu dir selbst zu gewinnen. Schon kleine Rituale, kurze Pausen oder aufrichtige Gespräche können dich dein eigenes Wesen und deine Bedürfnisse wieder spüren lassen.

    Erkenne, was dir Kraft und Energie gibt – sei es ein Spaziergang, Worte aus deinem Tagebuch oder die inspirierenden Erfahrungen anderer Frauen. Gönne dir Raum, Fragen zur Selbstfindung zuzulassen. 

    • Erlaube dir, den Druck abzulegen, sofort alle Antworten zu haben.
    • Erlaube dir, von Zeit zu Zeit Suchende zu sein.
    • Erlaube dir, mit Selbstliebe auf die eigene Entwicklung zu blicken.

    Und vielleicht findest du gerade auf dieser Reise ungeahnte Stärken. Du lernst, dich selbst – trotz Zweifel oder Unsicherheiten – als deine beste Verbündete zu erleben.

    Denn vertrau darauf: Du kannst jeden Tag neu beginnen, dich selbst liebevoll wahrzunehmen und das Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten! Dein Weg zurück zu dir muss nicht spektakulär sein – er darf leise, bunt, kraftvoll oder sanft sein. 

    Deine Julia & dein Steffen


    Disclaimer: Dieser Text dient zu Informationszwecken. Bei Traumatisierungen nimm bitte die Beratung durch einen Experten in Anspruch (z.B. Therapeuten).


    Alle verwendeten Bilder und 3D-Elemente in diesem Beitrag stammen von Envato Elements und werden unter einer gültigen Lizenz genutzt.


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    Andresen, E. (2025, July 22). Selbstfindung: 10 Tipps zu sich selbst zu finden. Greator. https://greator.com/selbstfindung/

    Big Five personality test: fundiert und anwenderfreundlich. LINC. (2025, July 30). https://linc.de/lpp-personality-test-bigfive

    Bloom, C. (2024, March 23). Sich selbst finden: Wie gelingt Selbstfindung?. Chris Bloom. https://chrisbloom.de/blog/sich-selbst-finden

    Boppert, S. (2023, September 27). Positive Affirmationen für jeden Tag – Selbstliebe und Selbstbewusstsein steigern. HelloBetter. https://hellobetter.de/blog/affirmationen/

    Damberg, D. (2022, July 7). Wie finde ich wieder zu mir selbst?. Mystik im Leben. https://mystik-im-leben.de/wie-finde-ich-wieder-zu-mir-selbst/

    Hösel, A. (2021, September 21). Vertraue in Dich selbst!! 8 Tipps, wie Du Dein Selbstvertrauen stärken kannst. mutig-werden.de. https://www.mutig-werden.de/erfolgreiche-frauen/vertraue-in-dich-selbst-8-tipps-wie-du-dein-selbstvertrauen-staerken-kannst/

    Mark. (2023, January 31). Löse dich von Lob und Kritik und erkenne, was du wirklich-wirklich willst. Christine Mark. https://www.christine-mark.com/post/erkenne-was-du-wirklich-wirklich-willst

    Maxeiner, T. (n.d.). Tipps für Lösungsorientiertes Arbeiten. Maxeiner & Nagel GmbH Co. KG. https://www.theresa-maxeiner.de/loesungsorientiertes-arbeiten

    Prihandito, B. (2024, February 10). Wie finde ich mich selbst wieder: 10 Wege, Ihr Leben zurückzuerobern. Life Architekture. https://lifearchitekture.com/de/blogs/persoenlichkeitsentwicklung/wie-finde-ich-mich-selbst-wieder-10-wege-ihr-leben-zuruckzuerobern

    Selbstfindung: Der Weg zu innerem Frieden und Selbstakzeptanz. Transzendentale Meditation. (2024, October 4). https://meditation.de/blog/zu-sich-selbst-finden/

    Tagebuch schreiben und Journaling Balsam für die Seele. MFG. (n.d.). https://mission-frauengesundheit.novitas-bkk.de/wohlbefinden/tagebuch-schreiben-journaling/

    Bentzen, S. (2025, July 31). Wie kann ich lernen meine Figur zu akzeptieren: Experten-Tipps für Selbstliebe. Sarah Bentzen – Selbstakzeptanz. https://sarah-bentzen.de/wie-kann-ich-lernen-meine-figur-zu-akzeptieren-experten-tipps-fuer-selbstliebe

    Zu sich selbst finden: Was tun, wenn Sie sich verloren haben?. Momentum GbR. (2023, July 14). https://www.momentum-werner.de/zu-sich-selbst-finden-was-tun-wenn-sie-sich-selbst-verloren-haben/

    Julia Blömer

    Mental & Mindset Coaching

    Dr. Steffen Blömer

    Personality & Career Profiler 

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